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Kommandant verlässt Feuerwehr Windisch-Habsburg-Hausen per sofort
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Meinungsverschiedenheiten mit den Behörden haben Kommandant Stefan Hiltpold kurz vor Weihnachten dazu veranlasst, bei der Feuerwehr Windisch-Habsburg-Hausen die Reissleine zu ziehen. Der 46-Jährige ...
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SVP Windisch
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Windisch: SVP- und FDP-Fraktion wollen neues Schulhaus Dohlenzelg
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In der Gemeinde Windisch stehen grosse Investitionen an. Über den Hauptbrocken – den Neubau der Schulanlage Dohlenzelg für 35,4 Millionen Franken – entscheidet der Einwohnerrat am 18. Januar. Da...
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Wir setzen uns ein für gesunde Gemeindefinanzen. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden.![]()
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Windisch: SVP- und FDP-Fraktion wollen neues Schulhaus Dohlenzelg
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In der Gemeinde Windisch stehen grosse Investitionen an. Über den Hauptbrocken – den Neubau der Schulanlage Dohlenzelg für 35,4 Millionen Franken – entscheidet der Einwohnerrat am 18. Januar. Da...4 months ago
Die Stromkrise – Führungsversagen in Politik und Wirtschaft ![]()
Das Schweizer Stromnetz steht aufgrund des überhasteten Ausstiegs aus der Kernenergie vor dem Kollaps. Der Ausstieg hätte eigentlich den Bau von Gaskraftwerken nötig gemacht, was aber im Widerspruch zu den CO2-Reduktionszielen der Schweiz stand, womit das nie eine realistische Option war. Faktisch steigt die Schweiz also aus der Kernenergie aus, ohne einen Plan, wie man die wegfallende Energie kompensieren will. Solarpanels auf Hausdächern werden die wegfallende Bandenergie im Winter niemals ersetzen können. Vor dem Hintergrund, dass Verkehr und Heizen in der Schweiz aufgrund von CO2-Richtlinien immer elektrointensiver werden, wirkt die Schweizer Energiestrategie geradezu kopflos. Im weltweiten Ranking für Energiesicherheit der Internationalen Energieagentur ist die Schweiz in den 5 Jahren seit dem Beschluss für die Energiestrategie 2050 von Platz 6 auf Platz 24 abgerutscht.
Die Parteien von ganz Links bis und mit FDP unterstützten Doris Leuthard’s Energiestrategie 2050 allesamt. Wenn die Gegner Berechnungsgrundlagen der Wissenschafter als «zu optimistisch» bezeichneten, wurden sie von Leuthard abgekanzelt: «Wenn Sie sich mit der ETH anlegen wollen, ist das Ihre Sache», sagte sie in einer Parlamentsdebatte. Auch die Wirtschaftsverbände biederten sich dem Zeitgeist an. Der Schweizer Gewerbeverband unterstützte die ES 2050 in der Abstimmung und auch der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse konnte sich nicht zu einem Nein durchringen. Umso aktiver sind die beiden Verbände dafür heute, wo die Krise vor der Tür steht. Die Economiesuisse macht sich beim Bundesrat dafür stark, dass dieser Richtlinien für das Heizen in Privathaushalten erlässt. Ebenfalls will die Economiesuisse bereits wissen, wie Unternehmen, die von Rationierungen betroffen sein könnten, vom Staat entschädigt werden.
Der Bürger muss jetzt also den Thermostaat runterdrehen und gegebenenfalls auch mit Steuergeld einspringen – für die Wirtschaft. Vor dem Hintergrund, dass sich die Wirtschaftsverbände nicht zu einem Nein gegen die ES 2050 durchringen konnten, obwohl eine sichere Stromversorgung essentiell für den Schweizer Wirtschaftsstandort ist, hat das einen starken Beigeschmack. Man fragt sich ob unsere Wirtschaftskapitäne gewappnet sind, um die Schweiz durch die schwierigen Gewässer, die vor uns liegen, zu navigieren? Betrachtet man die Axpo, die sich mittlerweile stärker auf den Energiehandel, als auf die Energieproduktion fokussiert, so kommen ernsthafte Zweifel auf.
Es ist höchste Zeit wieder mehr von unseren Politikern und Managern einzufordern.
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Die Stromkrise – Führungsversagen in Politik und Wirtschaft
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Hätte jemand vor 15 Jahren gesagt, dass sich die Schweiz des Jahres 2022 mit einer Strommangellage konfrontiert sieht, die Wenigsten hätten ihm geglaubt. Hätte man erzählt, dass der Bundesrat uns ...1 years ago
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